Quelle: NZZ-KMU-Barometer, NZZ online, 06.06.2024, Autor Peter A. Fischer
In der Schweiz sind die kleinen und mittleren Unternehmen das Rückgrat der Wirtschaft. 99% aller Firmen in der Schweiz haben weniger als 250 Mitarbeiter. Ob die politischen Vertreter mit der Schaffung von immer neuen Regulatorien, die Wichtigkeit der KMU für die Schweizer Wirtschaft erkannt haben, scheint mehr als fraglich. Es liegt auf der Hand: Wer nicht an seinen Stärken arbeitet und damit auf die Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit setzt, hat mehr oder weniger schon verloren. Umso wichtiger ist es, seine Zahlen zu kennen und dort zu investieren, wo es sich lohnt.
Kurz zusammengefasst kann folgende Aussagen aus dem NZZ-KMU-Barometer ablesen:
- Rund 58% der befragten Unternehmen erwarten für 2024, dass sie ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können und 43% gehen von einer Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Situation aus.
- Was die eigenen Fähigkeiten und Stärken angehen, scheinen die Schweizer Unternehmungen über die Jahre hinweg in guter Verfassung. Allerdings hat sich die Stimmung bei den Führungskräften seit der Umfrage 2023 deutlich abgekühlt, der anfänglichen Euphorie nach Corona ist etwas die Ernüchterung gefolgt.
- Knapp 59% der Unternehmen gehen von einer Verschlechterung im Bereich der gesetzlichen Regulierungen aus. Zudem sehen die KMU Verschlechterungen bei der Währungssituation, dem steuerlichen Umfeld, der Schweizer Standortattraktivität und der Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften.
Gerade für die Hotellerie besonders wichtig!
Im internationalen Vergleich ist die Schweiz in Sachen Arbeitsproduktivität nach wie vor vorne mit dabei. Aber der Ruf nach kürzeren Wochenarbeitszeiten kann das BIP merklich schwächen.
Kurz zusammengefasst kann folgende Aussagen aus dem NZZ-KMU-Barometer ablesen:
- Rund 58% der befragten Unternehmen erwarten für 2024, dass sie ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können und 43% gehen von einer Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Situation aus.
- Was die eigenen Fähigkeiten und Stärken angehen, scheinen die Schweizer Unternehmungen über die Jahre hinweg in guter Verfassung. Allerdings hat sich die Stimmung bei den Führungskräften seit der Umfrage 2023 deutlich abgekühlt, der anfänglichen Euphorie nach Corona ist etwas die Ernüchterung gefolgt.
- Knapp 59% der Unternehmen gehen von einer Verschlechterung im Bereich der gesetzlichen Regulierungen aus. Zudem sehen die KMU Verschlechterungen bei der Währungssituation, dem steuerlichen Umfeld, der Schweizer Standortattraktivität und der Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften.
Gerade für die Hotellerie besonders wichtig!
Im internationalen Vergleich ist die Schweiz in Sachen Arbeitsproduktivität nach wie vor vorne mit dabei. Aber der Ruf nach kürzeren Wochenarbeitszeiten kann das BIP merklich schwächen.
Diese Erkenntnis darf die Hotellerie nicht unterschätzen. Nicht nur die Frontarbeiten, auch die internen Arbeitsprozesse sollten möglichst schlank gehalten, effizient gestaltet sein und Ressourcen optimal eingesetzt. Eine Erkenntnis die uns nicht erstaunen mag. Dennoch stecken viele Betriebe in diesem Bereich – vor allem im Backoffice – noch in den Kinderschuhen. HotelFinance arbeitet täglich daran, neuen Workflows und effizienteren Prozessen für die Hotellerie zu definieren. Damit die Buchführung noch schneller, einfacher, automatisiert ist und zuletzt zeitnah und akkurat ein Reporting auf dem Tisch (oder in der Mailbox) liegt.